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Gemeindewochenende - Kreative Visionsgestaltung

Nach einer kurzen Einstimmung haben wir uns mit unserem Visionsbild der gelebten Botschaft Jesu beschäftigt. Wir brachten gemäß der Facilitation-Methode „Drawing Together“ unsere Vision jeweils mit 5 einfachen Symbolen zu Papier.

Durch das Zeichnen unserer Vision war es uns möglich, über das Gespräch und den Austausch hinausgehend unsere Vorstellung zu visualisieren und damit verständlicher und greifbarer füreinander zu machen.

 
 
 

Danach interpretierten wir in Zweiergruppen die eigene und die Darstellung unseres Nachbarn. Es zeigte sich, dass jede der drei Zweiergruppen in ihrem Austausch ein spezifisches Thema behandelte. Diese Themen führten wir im Anschluss im Plenum zusammen.

 

Wir nannten unsere Erkenntnisse „Essenzen“:

 
 

4 Gemeinden – 1 Pfarre:

Wir stellten fest, dass es in den einzelnen Teilgemeinden jeweils recht unterschiedliche Kulturen gibt, ja, selbst innerhalb der einzelnen Gemeinden gibt es konservativere und liberalere Gruppen. Wir kamen zum Schluss, dass das, was uns eint, unsere gemeinsamen Werte sind, dort begegnen wir einander. Und so entwickeln wir Schritt für Schritt eine gemeinsame Identität in Gott.

Was wir tun könnten:

o   Wir könnten deshalb, in Anlehnung an eine „Customer Journey“ eine „Believer Journey“ machen – dabei überlegen wir uns in einem Workshop, welche typischen Personen bei uns andocken, und welche Bedürfnisse wir für sie erfüllen oder für deren Erfüllung bereitstellen können.

o   Zudem könnten wir eine Box aufstellen, wo wir nach genau diesen Berührungspunkten fragen und Besucher sich äußern können.

Die dritte Essenz betraf eine Art Auftrag nach innen, wie wir uns verhalten mögen, was wir tun mögen, um Franz‘ Lebenswerk weiterzutragen:

o   Wir müssen zusammenhalten

o   Eigenständigkeit

o   Mut zur Veränderung

Unser Austausch war von großer Offenheit (3 Fotos mit den Teilnehmern) geprägt, ich möchte sagen, vom Heiligen Geist, aufbauend auf dem, was wir jetzt schon leben, unseren Ge(b)orgenberg und die Pfarre Mauer weiterzuentwickeln und die Menschen in unserem Glauben zusammenzuführen.

 

 

 

Georg Kunschert