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Gedanken zum Dienstag in der Karwoche

Aus der 1. Lesung Jes 49, 1-6

„Er sagte zu mir: Du bist mein Knecht,…

Ich aber sagte: vergeblich habe ich mich bemüht,

habe meine Kraft umsonst und nutzlos vertan.“

 

Jesus sagt, ich nenne euch Freunde und nicht mehr Knechte.

Freunde in Gleichheit, denn ihr alle seid Schwestern und Brüder.

 

Sind in der Geschwisterlichkeit die Kräfte wie kommunizierende Gefäße zu sehen?

Wenn wir schwach werden, gleichen es die anderen aus?

Woher nehmen wir immer wieder neue Kraft?                                                                 HJK