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Gedanken zum Palmsonntag (5. April)
PALMSONNTAG 2020
Angela und Peter Püspök
Begrüßung
Liebe Georgenbergerinnen und Georgenberger, ich begrüße Euch heute aus Steinbach bei Göstling, wo Peter und ich, unsere selbstgewählte Quarantäne verbringen.
Von hier möchten wir Euch unsere Gedanken zum heutigen Palmsonntagsfest schicken und euch sagen, dass wir uns ganz fest mit Euch verbunden fühlen. Auf der Homepage könnt Ihr den gesamten Text nachlesen und meditieren.
So beginnen wir nun: im Namen des Vaters….
Der Einzug Jesu in Jerusalem, hatte gar nichts Triumphales an sich. Jesus gelangte demütig und friedfertig, auf einem Esel sitzend, in die Stadt. - Wie es seiner Sendung entsprach, und wie er sie bis zu seinem Tod vorgelebt hat.
Jesus weiß, dass sich die Menschen falsche Vorstellungen machen und lässt doch den Jubel seiner Anhänger gelten: die Hosanna-Rufe, das Ausbreiten von Kleidern und das Schwenken von Palmwedeln. Diese Bilder gehen auf die Weissagung der Propheten zurück. (Ps 118,25, Sach 9,9) und kündigen das Kommen des erwarteten Messias und Königs von Israel an.
Auch heute kennen wir solche Aufmärsche, die einem Triumphzug ähnlich sind, aber inhaltlich nicht sehr bedeutsam sind. Wer von uns ist heute noch angerührt, wenn ein König auf Staatsbesuch kommt oder eine Parade abgehalten wird. Da jubeln wir eher unseren Sportlern zu, wenn sie wieder einmal einen Erfolg gefeiert haben.
Wir dürfen heute einen ganz besonderen Gast erwarten. Papst Franziskus wird uns heute mit seinen eindringlichen und herausfordernden Worten besuchen.
Wie würden wir ihn empfangen, wenn er wirklich kommen würde?
Wieviel Aufsehen würden wir seiner Person schenken?
Segnung der Palmzweige
Wir beginnen jetzt unsere Palmsonntagfeier mit der Segnung der Palmzweige!
Wir bitten Jesus, der als Friedenskönig in Jerusalem einzog, dass sein Friede in unser Herz einzieht. Die Palmzweige sind ein Zeichen dafür, dass wir Ihn mit großer Freude erwarten, damit Seine Barmherzigkeit in die Welt kommt, und in unseren Gemeinschaften sichtbar und spürbar wird.
Allmächtiger Gott, segne diese Palmzweige, als Zeichen deiner grenzenlosen Liebe zu uns. Die Opferbereitschaft und der Friede den Christus in die Welt gebracht hat, mögen uns begleiten. Darum bitten wir dich durch Christus unseren Herrn. Amen.
Am Rande eines Weges
Am Rande eines Weges stehen Menschen, die jubeln, die Palmen streuen und singen. Und doch ist das alles so trügerisch und schwankend.
Wer weiß, was diese Menschen noch alles rufen werden.
Am Rande eines Weges stehen Verräter und untreue Freunde, Spötter und Mitleidende und manche, die es ja immer schon haben kommen sehen.
Am Rande eines Weges macht man sich lustig und schämt man sich. Manche schütteln den Kopf und andere kommen zum Glauben.
Am Rande eines Weges steht die Hoffnung.
Evangelium: Mt 21,1-11
Als sich Jesus mit seinen Begleitern Jerusalem näherte, und nach Bétfage am Ölberg kam, schickte er zwei seiner Jünger aus und sagte zu ihnen: Geht in das Dorf, das vor euch liegt; dort werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Fohlen bei ihr. Bindet sie los und bringt sie zu mir! Und wenn euch jemand zur Rede stellt, dann sagt: Der Herr braucht sie, er lässt sie aber bald zurückbringen.
Das ist geschehen, damit sich erfüllte, was durch die Propheten gesagt worden ist:
Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir. Er ist sanftmütig und er reitet auf einer Eselin und auf einem Fohlen, dem Jungen des Lasttieres.
Die Jünger gingen und taten, wie Jesus ihnen aufgetragen hatte. Sie brachten die Eselin und das Fohlen, legten ihre Kleider auf sie und er setzte sich darauf. Viele Menschen breiteten ihre Kleider auf dem Weg aus, andere schnitten Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg.
Die Leute aber, die vor ihm hergingen und die ihm nachfolgten riefen: Hosanna dem Sohn Davids! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn. Hosanna in der Höhe!
Als er in Jerusalem einzog, erbebte die ganze Stadt und man fragte: Wer ist dieser? Die Leute sagten: Das ist der Prophet Jesus von Nazareth in Galiläa.
Das sind die Worte des heutigen Evangeliums.
Dass du mich einstimmen lässt...
Betrachtung
Jesus zieht in Jerusalem mit Jubel ein, und weiß genau,
dass aus dem Jubel bald Spott, Verleumdung, Verurteilung und Tod werden wird.
Er weiß genau,
dass er hier in die totale Konfrontation mit dem etablierten System der Juden
kommen wird.
Er verkündet eine Botschaft,
die den jüdischen Glaubenshütern gegen den Strich geht –
die Botschaft von der Barmherzigkeit Gottes.
In den Evangelien lesen wir an verschieden Stellen über die Forderung an uns barmherzig zu sein und sogar unsere Feinde zu lieben:
Bei Mt.: „Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer
Vater auch euch vergeben.“
Und bei Lk: „Eine Sünderin trat an Jesus heran und weinte. Jesus sagte: `Deine Sünden sind dir vergeben.“
Nochmals Lk: „Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist.“
Und einige Stellen bei Mt.: „Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen.“
Oder: „Wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.“
Und die Frage: „Wie oft muss ich vergeben?“
Auch Papst Franziskus ist ein großer Verkünder der Barmherzigkeit. Bei seiner Wahl haben viele große Hoffnungen in ihn gesetzt.
Viele standen unter dem Balkon und jubelten. Sein Pontifikat war ein dringend Ersehntes – aber es hat viele Menschen, die Kirche und auch Franziskus selbst vielfach überfordert.
Er hat reformfreudige und konservative Christen gegen sich aufgebracht, weil er mutige Vorschläge eingefordert hat, die aber dann nicht umgesetzt wurden.
Der Jubel zu Beginn seines Pontifikats ist der Enttäuschung und Ablehnung gewichen.
Papst Franziskus hat sich mit vielen seiner Äußerungen keine Freunde gemacht.
Ich möchte euch einige Zitate zum Thema Barmherzigkeit zum Nachdenken mitgeben:
„Jesus ist der gute Hirte, der das verirrte Schaf sucht und nicht zurückscheut, wenn er die Menschen in prekären Verhältnissen vorfindet: schmutzig vor Sünden, von allen und vom Leben verlassen. Jesus umarmt alle Menschen und küsst sie. Denn Gott, will alle Menschen ins Paradies bringen!“ …
„Die Barmherzigkeit ist eine Kraft die Leben schenkt, die den Menschen vom Tod erweckt.“ …
„Weil Gott uns verzeiht, sind wir in der Lage dem anderen zu vergeben. Vergebung vermittelt das Gefühl frei und glücklich zu sein. Der Herr blickt immer mit Barmherzigkeit auf uns und er erwartet uns mit Barmherzigkeit; vergessen wir das nicht.“ …
„Mit seiner Barmherzigkeit geht Jesus noch über das Gesetz hinaus und vergibt, indem er die Wunden unserer Sünden streichelt. Wie viele von uns würden doch verdienen, eine Strafe zu erhalten. Aber ER vergibt!“ …
„Weißt du, wer als Erster von der Kirche heiliggesprochen wurde? – Ein Häftling! Einer, der zum Tode verurteilt war. Christus sagte zu ihm: „Heute wirst du mit mir im Paradies sein. Die Gesellschaft muss von diesem Beispiel Christi lernen. Wir alle haben es nötig, um Vergebung zu bitten. Gott sagt uns, wenn Er vergibt, dann vergisst Er auch.“…
„Bisweilen versuchen wir, wenn einer einen Fehler macht, zu korrigieren oder zu bekehren, indem wir ihn rügen und ihm Vorwürfe machen. Die Haltung Jesu zeigt uns einen anderen Weg, den Weg, jemanden, seinen Wert zu zeigen, jenen Wert, den Gott trotz allem, trotz all seiner Fehler immer sieht. Das kann eine positive Überraschung hervorrufen, wenn das Herz angerührt wird und den Menschen dazu drängt, das Gute herauszuholen.“…
„Ich bitte euch um etwas, jetzt. In Stille wollen wir alle nachdenken … Jeder denke an einen Menschen, mit dem er nicht gut steht, auf den er zornig ist, den er nicht gern hat. Ein Feind Ist auch einer, der schlecht über uns redet, der uns verleumdet und uns Unrecht tut. Es ist nicht leicht, das wegzustecken. Denken wir an diesen Menschen und beten wir in Stille für diesen Menschen, und werden wir barmherzig gegenüber dieser Person.“
He‘s got the whole world ...
Wir beten
Wir beten:
Jesus – Du bist anders
Du stelltest Dich zur Ehebrecherin, als sich alle von ihr distanzierten.
Du kehrtest bei dem Zolleinnehmer ein, als sich alle über ihn empörten.
Du riefst die Kinder zu Dir, als alle sie wegschicken wollten.
Du vergabst dem Petrus, als er sich selbst verdammte.
Du versprachst dem Schächer das Himmelreich, als alle ihm die Hölle wünschten.
Du riefst den Paulus in die Nachfolge, als alle ihn als Verfolger fürchteten.
Du flohst dem Ruhm als alle Dich zum König machen wollten.
Du liebtest die Armen, als nur die Reichen etwas galten.
Du heiltest die Kranken, als sie von allen aufgegeben waren.
Du schwiegst, als alle Dich verklagten und verspotteten.
Du starbst am Kreuz, als alle Pascha feierten.
Du tilgtest alle Schuld, als alle ihre Hände in Unschuld wuschen.
Du erstandest vom Tod, als alle meinten, nun sei es zu Ende.
Jesus, ich danke Dir, dass Du anders bist.
Beten wir nun in den FÜRBITTEN:
Weil wir immer auf deine Barmherzigkeit vertrauen dürfen kommen wir vertrauensvoll mit unseren Bitten und Danksagungen zu dir:
Herr Jesus Christus, wir bitten Dich heute ganz besonders für alle Menschen, die krank sind. Gib ihnen und ihren Angehörigen viel Kraft und Zuversicht, diese belastende Zeit im vollen Vertrauen auf Dich zu bewältigen.
Herr Jesus Christus, hilf uns ein solidarisches Bewusstsein zu entwickeln, das den Frieden zwischen den Menschen fördert.
Herr Jesus Christus, deine Worte sind oft eine Provokation. Es ist eine Herausforderung, dass wir Fremde aufnehmen sollen, den Hungernden zu essen geben und den Dürstenden zu trinken geben sollen. Öffne unsere Herzen, darum bitten wir.
Herr Jesus Christus, unser Bruder, Papst Franziskus bemüht sich um Bescheidenheit. Er möchte Zeichen setzen, dass wir alle mit weniger auskommen können. Wir bitten um den Geist der Genügsamkeit.
Herr Jesus Christus, das Schicksal der Flüchtlinge soll uns nicht egal sein. Wir wollen weltweit miteinander teilen, damit Frieden wächst und deine Gegenwart uns und unsere Welt hin zum Guten verändert. Darum bitten wir.
Herr Jesus Christus, du hast nicht zurückgescheut Unrecht anzuprangern, auch wenn es keiner hören wollte. Auch wir wollen uns für das Wohl aller Menschen stark machen und auf Dialog setzen, statt auf Konfrontation. So wollen wir dein barmherziges Antlitz sichtbar machen. Wir danken Dir für dein Vorbild.
Herr Jesus Christus, in den kommenden Tagen bedenken wir Deinen Tod und Deine Auferstehung. Es wird uns bewusst, dass auch unser Leben ein Weg ist, der einmal enden wird. Gerne verdrängen wir die Gedanken daran.
Stärke unser Vertrauen, dass Du uns immer beistehst.
Guter Gott, nimm unsere Bitten an, schenke uns die Kraft für andere da zu sein, so wie es jetzt in diesen schwierigen Zeiten eben möglich ist. Lass uns Hoffnung, Zuversicht, Trost und Freude schenken, damit sich keiner verlassen fühlt. Darum bitten wir durch Christus unseren Bruder. Amen.
Vater unser
Wir beten nun gemeinsam ein Vaterunser und denken ganz besonders an alle Kranken, Besorgten, Einsamen, Überforderten und Verzweifelten. VATER UNSER…
Jetzt möchte ich noch den Segen Gottes für uns erbitten:
Es segne uns der Vater, dem wir diese wunderbare Welt verdanken.
Es segne uns der Sohn, der lebt und unserem Leben Richtung gibt;
Und es segne uns der Heilige Geist, durch den wir die Hoffnung auf ein ganz neues Leben haben.
Wir verabschieden uns nun für heute und wünschen Euch allen noch einen schönen Palmsonntag und eine besinnliche Karwoche unter diesen besonderen Umständen, die wir jetzt erleben.
We shall overcome
https://www.youtube.com/watch?v=KOGQY_dwXCg
Wer sich mit der Gedankenwelt von Papst Franziskus beschäftigen will, für den
habe ich noch Bibelstellen und Zitate von Papst Franziskus zu den folgenden Themen zusammengestellt: „Bescheidenheit besiegt die Armut“, „Wer ist dein Nächster?“ „Wer ist berufen?“, „Verantwortung für die Schöpfung“, und „Brot für alle!“ (Dateianhang)
Dateianhang:
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