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Gedanken zum Freitag in der Osteroktav

Zur Lesung aus der Apg 4,1-12

Die Heilung eines Gelähmten im Tempel von Jerusalem, hat großes Aufsehen erregt.

Beim Volk, aber auch bei den Führern des Volkes.

Letztere empfinden ihre Ruhe, aber auch ihre Machtstellung gestört.

Die Apostel werden verhaftet.

Sie belehren die Führer des Volkes. Sie, die als ungelehrte und einfache Leute beschrieben werden, erklären: … in keinem anderen als Jesus ist das Heil zu finden.

 

Auch uns ist es gegeben, Jesus in Wort und Tat zu bezeugen, um in aller Freiheit das Gedächtnis an ihn zu bewahren. Damals hat das Zeugnis der Apostel die Kleriker gestört.

Gute Gott, du berufst uns, dein Wort freimütig zu leben.