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Gedanken zum Mittwoch in der Osteroktav

Zur 1. Lesung aus der Apg 3,1-10

Die Lesungen in dieser Woche berichten, was nach dem Pfingstereignis geschah, bei dem die Apostel und viele Freunde Jesu vom Heiligen Geist erfasst wurden.

Da gehen Petrus und Johannes zum Gebet in den Tempel.

Dort heilen sie im Namen Jesu einen Mann, der von Geburt an gelähmt war.

Das wunderbare Wirken Jesu, geht nach seinen Tod weiter.

Der Geist, den er den Jüngern verheißen hat, befähigt die Apostel zu diesem Handeln.

 

Sind wir jetzt die Gelähmten, wenn es um das Bekenntnis geht, dass Jesus unter uns weiterlebt? Oder hat das Wirken Jesu in meinem Leben eine Fortsetzung?

Ja, bei einer Fortsetzung, lebt er mitten unter uns!                                                          HJK